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Zunehmende Digitalisierung wirkt sich positiv auf die Kundenzufriedenheit aus. Das berichteten Unternehmer im Rahmen der repräsentativen Bitkom-Umfrage „Digital Office Index 2020“*. Lebensmittelhersteller liegen nach eigener Einschätzung eher im unteren Mittelfeld bei der Digitalisierung ihrer Unternehmensprozesse.

Einmal dabei stellen viele Unternehmen fest, dass Digitalisierung, frei nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“ ein Prozess ist: Eine Information digital vorliegen zu haben ist nur der allererste Schritt. Die Information – und wir generieren immer mehr Informationen – muss auch sinnvoll organisiert und verwaltet werden. Im Idealfall lenkt man auch die internen Abläufe in digitale Bahnen. Als Belohnung winken Effizienzgewinne, verbesserte Auskunftsfähigkeit und mehr Kontrolle auch über komplexe Abläufe im Unternehmen.

Qualitätsmanagement für Lebensmittelhersteller – Eine harte Nuss?

Eine harte Nuss ist in diesem Fall häufig das Qualitätsmanagement: Die Lebensmittelbranche ist streng reguliert und unterliegt regelmäßigen Kontrollen, wobei die regulatorischen Anforderungen (wie Lebensmittelsicherheit, Hygiene, Rückverfolgbarkeit) immer komplexer und umfangreicher werden. Das erzeugt zwangsläufig einen hohen Verwaltungsaufwand durch Dokumentation und Prüfung der Aktualität.

Natürlich ist es möglich ein Qualitätsmanagement auch mit vorhandenen internen Ressourcen aufzubauen und durchzuführen. Allerdings ist das Lenken von Dokumenten, wie z.B. Arbeitsanweisungen, mit MS Windows „Bordmitteln“ mit viel manuellem Aufwand verbunden. Und am Ende muss möglicherweise doch auf Papier unterschrieben werden. Auch die Suche nach Dokumenten gestaltet sich so schwierig. Sehr viel Zeit und Sorgfalt muss auch darauf verwendet werden, die betroffenen Mitarbeiter über Änderungen zu informieren und ggf. Schulungen zu planen.

Wäre das nach Ihrem Geschmack? – Ein Qualitätsmanagementsystem papierlos & validierbar

Das Herz jeder Qualitätsmanagement Software, unabhängig davon für welche Branche diese eingesetzt wird, ist die Dokumentenlenkung. Das anvisierte Ziel einer effizienten Dokumentenlenkung ist es, Verfahrensbeschreibungen, Arbeitsanweisungen, Checklisten oder andere Vorgaben systematisch zu erstellen und zu koordinieren. Im besten Fall bewegen sich diese Informationen in einem Workflow wie auf Schienen in Ihrem Unternehmen.

5 unentbehrliche Voraussetzungen für die perfekte Dokumentenlenkung

  • Sie erstellen neue gelenkte Dokumente schnell und effizient aus einer zentralen Vorlage für Verfahrensanweisungen oder HACCP Unterlagen.
  • Sie haben die Möglichkeit mitgeltende Dokumente, wie Anhänge, Begleitdokumente oder Formulare einfach und übersichtlich zu verwalten und zu referenzieren.
  • Es etabliert sich Schritt für Schritt ein Dokumentenlenkungs-Workflow mit automatisierter Benachrichtigung.
  • Ihre gelenkten Dokumente werden automatisch benamt und revisionssicher versioniert.
  • Sie stellen die Prüfung und Freigabe von gelenkten Dokumenten mit einer elektronischen Signatur statt einer Unterschrift auf Papier in das System sicher.

Starten Sie jetzt die Digitalisierung Ihres Qualitätsmanagements!

Sichern Sie sich das QMS Lebensmittelbranche Infopaket mit folgenden Materialien:

  • EBOOK: Auf diese 4 Arten hilft Ihnen ein individuell zugeschnittenes ECM dabei, die Voraussetzungen für eine Zertifizierung nach ISO 9001:2015 zu erfüllen
  • WHITEPAPER: Informationsmanagement: Ein Eckpfeiler für Compliance und Sicherheit in den Life Science
  • WHITEPAPER: Vereinfachung und Verbesserung von Audits – Eine Strategie für Biowissenschaftsorganisationen
  • CASE STUDY: Jupiter Group wird papierlos und steigert die Effizienz der Mitarbeiter mit Hilfe von M-Files
  • CASE STUDY: Weltweites Qualitäts- und Informationsmanagement bei AB Enzymes
  • CASE STUDY: Optimales Informationsmanagement beim Auftragsforschungsinstitut Nizo

Nehmen Sie teil an unserer Webinarreihe “QM für Lebensmittelhersteller”:

Teil 1 – Dokumentenlenkung
Dienstag, 30. März 2021, 11-11.45 Uhr
Gerne können Sie einen Mitschnitt anfordern

Teil 2 – Schulungen
Mittwoch, 21. April 2021, 11-11.45 Uhr
Gerne können Sie einen Mitschnitt anfordern

Teil 3 – Reklamationen
Donnerstag, 20. Mai 2021, 11-11.45 Uhr
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Teil 4 – Supply Chain Management
Freitag, 11. Juni 2021, 11-11.45 Uhr
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